Eine Psychologin über Mental Health im Influencer Marketing

Marie-Lene Schottke: "Die sozialen Medien eignen sich dazu, psychische Erkrankungen sichtbar zu machen"

Franziska Gajek
Von Franziska Gajek
06.09.2022 / 16:46 Uhr

Wer Privilegien genießt, soll sich nicht beschweren. Diesem Glaubenssatz begegnen besonders Influencer:innen häufig. Dabei - das machen aktuell zahlreiche Creators öffentlich - ist es um die mentale Gesunheit einiger Akteur:innen nicht gut bestellt. Performance-Druck, Community Management, Hate Speach und Bildschirmzeiten, die ins unermessliche steigen sind nur einige Schattenseiten der Arbeit auf Social Media.

Die Agentur WeCreate reagiert und stellt eine Betriebspsychologin ein. Marie-Lene Schottke ist studierte Psychologin und gerade in der Ausbildung zur Therapeutin. Sie bertreut Talents ebenso wie Influencer Marketing Manager:innen und kennt Problematiken und Lösungen rund um die mentale Gesundheit im Kontext der sozialen Medien.

Wir haben uns mit Marie-Lene zum Interview verabredet und mit ihr über hilfreiche Tipps für Creators und alle, die auf Social Media unterwegs sind, gesprochen.

Marie-Lene Schottke ist Betriebspsychologin bei WeCreate. Sie betreut Creators und Mitarbeiter:innen im Kontext von mentaler Gesundheit.   Copyright: WeCreate

styleranking: Du bist als Betriebspsychologin bei weCreate tätig und führst den TikTok-Kanal “Die Kinderpsychologin”. Welche Fähigkeiten brauchst du für diese beiden Jobs?

Marie-Lene Schottke: In beiden Jobs muss ich die Beweggründe der Menschen erkennen. Die Herausforderung in beiden Bereichen liegt darin, theoretische Modelle verständlich und eindeutig zu übermitteln. Dazu ist es wichtig, eine Beziehung zu den Menschen aufzubauen und herauszufinden, wo sie stehen, wie ihre Lebensrealität aussieht und wo ich andocken kann.

Ein sehr großer Unterschied liegt in der Geschwindigkeit der Themenfelder. Im klinischen Kontext entwickeln sich Themen über einen langen Zeitraum hinweg. Auf Social Media hingegen muss man sehr schnell agieren.

styleranking: Wie können wir uns deine Arbeit als Betriebspsychologin bei weCreate vorstellen?

Marie-Lene Schottke: Es handelt sich hier um eine Dienstleistung für Creators und Mitarbeiter:innen, die der Gesundheitsprävention dient. Diese Branche bringt sehr viel Druck und Stress mit sich. Deswegen möchten wir Creators und Mitarbeiter:innen stark machen und deren mentale Gesundheit fördern. Das kann z.B. in Form von Einzelgesprächen oder Workshops stattfinden. Grundsätzlich geht es darum, die Menschen da abzuholen, wo sie sind und präventive Arbeit zu leisten.

"Creators haben oft eine intrinsische Motivation, ihren Job auszuführen"

styleranking: Also wie Betriebssport für die mentale Gesundheit?

Marie-Lene Schottke: Genau. Wichtig ist, dass ich dort keine Behandlung durchführe. Ich berate - bei Bedarf auch zur Suche von Therapieplätzen.

styleranking: Je mehr Privilegien jemand besitzt, desto weniger darf er/sie sich vermeintlich beschweren. Was sagst du zu dieser Haltung?

Marie-Lene Schottke: Die Influencer-Welt erscheint sehr glamourös und es werden Privilegien wie zum Beispiel kostengünstiges Reisen offen geteilt. Deshalb ist es verständlich, dass Menschen sich nicht vorstellen können, dass der Job Schwierigkeiten mit sich bringt. Hinzu kommt, dass die Herausforderungen und die Arbeit oft nicht gezeigt werden, sondern nur das Endprodukt. Der Druck, täglich performen zu müssen, ist nicht ersichtlich. Deswegen sollten wir mehr Aufklärung betreiben.

styleranking: Fällt es uns in Jobs, die wir mit Passion betreiben, schwerer Grenzen zu setzen?

Marie-Lene Schottke: Creators haben oft eine intrinsische Motivation, ihren Job auszuführen. Das bringt natürlich Schwierigkeiten mit sich. Influencer:in sein ist kein “9 to 5”- Job, wo man morgens hin und abends wieder nach Hause geht.

styleranking: Welche Vorurteile über die Arbeit der Creators würdest du gern aus dem Weg räumen?

Marie-Lene Schottke: Das größte Vorurteil ist, dass der Erfolg den Creators einfach zugeflogen ist und sie nicht viel dafür leisten mussten. Dabei liegt die Kunst gerade darin, alles leicht aussehen zu lassen, obwohl in einem Clip viele Stunden Arbeit, Feedbackrunden und Details stecken. Auch Reichweite aufzubauen und diese zu halten bedeutet viel Arbeit.

"In einem Job, der durch viele Schwankungen geprägt ist, ist es wichtig, sich mit der eigenen Motivation auseinanderzusetzen"

styleranking: Was sind die drei Hauptgründe, warum Creators mit dir sprechen wollen?

Marie-Lene Schottke: Mich erreichen häufig Fragen wie: “Was ist eigentlich Motivation, wie setze ich mich aktiv mit ihr auseinander und wie stärke ich sie?” In einem Job, der durch viele Schwankungen geprägt ist, ist es wichtig, sich mit der eigenen Motivation auseinanderzusetzen und sie zu halten.

Der zweite Punkt ist das Selbstmitgefühl. “Wie gehe ich mit mir selbst, vor allem in dieser sehr kritischen und bewertenden Social Media-Welt um?”. Alles in dieser Welt ist eingeordnet und untersteht einem permanenten Vergleich. Selbstmitgefühl setzt genau da an.

Der dritte Punkt ist die Achtsamkeit. Hier geht es um Techniken, mit denen man lernt, seine innere Distanz zu Dingen auszubauen, mehr Gelassenheit im Alltag zu praktizieren und dadurch die mentale Gesundheit zu schützen.

styleranking: Creators sollen zwar kreativ sein, werden aber für einen Kommafehler durch das halbe Internet gejagt. Was löst diese Ambivalenz zwischen Freiheit und Kontrolle aus?

Marie-Lene Schottke: Es erstaunt mich sehr, wie professionell die Creators in ihrem Alter damit umgehen. Den Creators, mit denen ich arbeite ist bewusst, dass Reichweite verpflichtet und sie für viele junge Menschen ein Vorbild sind. Das baut natürlich Druck auf, mit dem viele Creators aber gut umgehen können. Vor allem, weil sie sich dazu austauschen.

Gemeinsam zu reflektieren, schärft das Bewusstsein. Wichtig ist zu erkennen, das Creators Privatpersonen sind, die Inhalte zur Unterhaltung veröffentlichen. Verantwortung ist ein gesamtgesellschaftliches Thema, was auch Bildungseinrichtungen und Politik betrifft, nicht nur Influencer:innen.

styleranking: Unsere Hirne haben sich seit vielen tausenden Jahren nicht wesentlich verändert. Welche Herausforderungen ergeben sich für unsere “alten” Hirne im Umgang mit Social Media?

Marie-Lene Schottke: Die Herausforderung liegt in der Informationsflut auf Social Media, die schnell zu einer Reizüberflutung führt. Gerade die audiovisuellen Reize durch Videos mit Ton überfordern unser Gehirn. Diese Überforderung fördert langfristig depressive Symptome und reduziert das Wohlbefinden. Dazu werden durch Interaktionen wie Likes Glückshormone ausgeschüttet und unser Gehirn möchte Glückshormon-ausschüttende Aktivitäten wiederholen. Dadurch entsteht eine Suchtgefahr, ähnlich wie bei einer Spielsucht.

"Corona hat gezeigt, dass die fehlende Interaktion zum Anstieg von psychischen Erkrankungen führen kann"

styleranking: Kann unser Gehirn zwischen echter sozialer Interaktion und digitaler sozialer Interaktion unterscheiden?

Marie-Lene Schottke: Der größte Unterschied liegt darin, dass digitale Interaktion mehr Stress verursacht. Es fehlen viele nonverbale Informationen, die das Gehirn vervollständigen muss, um Erinnerungen zu ermöglichen. Außerdem benötigt man für die digitale Interaktion selektive Aufmerksamkeit. Wir müssen alles um uns herum ausblenden. Das ist anstrengend.

Eigentlich sind soziale Interaktionen etwas Positives für uns Menschen, deshalb passt der Stress nicht dazu. Das ist auch der Grund, warum sich in den Kommentaren so viel Stress wiederfindet und warum das Homeoffice trotz vieler Vorteile hinsichtlich Flexibilität, die normale Interaktion nie komplett ersetzen kann. Corona hat gezeigt, dass die fehlende Interaktion zum Anstieg von psychischen Erkrankungen führen kann.

styleranking: Glaubst du, wir sind gerade an einem Wendepunkt hinsichtlich der Normalisierung psychischer Erkrankungen?

Marie-Lene Schottke: Ich denke, wir sehen hier einen Prozess, der angestoßen wurde. Die sozialen Medien eignen sich sehr gut dazu, psychische Erkrankungen sichtbar zu machen. Je mehr Menschen mit Reichweite darüber sprechen, desto mehr wird die gesellschaftliche Debatte angetrieben. Ich glaube auch daran, dass dieses Thema in Zukunft mehr Platz finden wird.

styleranking: Hast du Tipps für Creators, um sich vor psychischen Erkrankungen zu schützen?

Marie-Lene Schottke: Ein Tipp, nicht nur für Creators: Schaut euch die Bildschirmzeit an. Es kann helfen, sich mal eine Woche lang bewusst zu machen, was man am Smartphone macht.

Auch “Digital Detox”- Zeiten können helfen. Wir sollten darauf achten, Zeit für Hobbies einzuplanen oder anderen Interessen ohne Smartphone nachzugehen.

Es kann außerdem helfen, private und Arbeitsgeräte zu trennen und sein Smartphone auf “stumm” zu schalten, weil Töne oder Vibration das Gehirn triggern. Außerdem sollte man beim Essen und vor dem Schlafen das Smartphone weglegen und sich auf das konzentrieren, was man tut. Zusammengefasst ist die Achtsamkeit, also ein bewusster Umgang mit Social Media, das Wichtigste. Gefördert werden kann Achtsamkeit z.B durch die progressive Muskelentspannung.

"Wenn wir eine Emotion anerkennen, können wir sie leichter hinter uns lassen"

styleranking: Viele Creators sind mit Hatespeech konfrontiert. Ist es möglich, diese negativen Einflüsse vollkommen an sich abprallen zu lassen?

Marie-Lene Schottke: In diesem Kontext spielt das Selbstmitgefühl wieder eine wichtige Rolle. Sich genau anzuschauen, was solche Erfahrungen emotional mit einem machen, ist ein wichtiger Schritt. Darüber sprechen kann hilfreicher sein, als direkt zur nächsten Handlung überzugehen. Wenn wir eine Emotion anerkennen, können wir sie leichter hinter uns lassen. Auch der Austausch mit anderen Creators ist wichtig, um zu sehen, dass man nicht alleine ist. Trotzdem ist es heftig, was einige Creators abbekommen und auch Selbstmitgefühl kann nicht die ganze Wucht der negativen Einflüsse entschärfen.

styleranking: Welche Warnzeichen sollten Influencer:innen ernst nehmen, wenn es um das Thema mentale Gesundheit geht?

Marie-Lene Schottke: Wenn Sorgen den Alltag bestimmen, Schlafprobleme, Beziehungskonflikte, Spaß- oder Interessenverlust hinzukommen, sollte man aktiv werden. Dazu zählt auch das Gefühl, von Emotionen überrollt zu werden. Sorgen aus dem Umfeld können ein weiterer Hinweis sein.

Ein anderes Warnzeichen - besonders nach traumatisierenden Erfahrungen - ist die Erkenntnis, dass man nicht verarbeiten kann oder dass man unter Flashbacks leidet. Auch der übermäßige Konsum von Substanzen wie zum Beispiel Alkohol kann ein Warnzeichen sein.

"Dadurch, dass das Thema mentale Gesundheit mit Social Media eine Plattform hat, fühlen sich viele junge Menschen weniger alleine"

styleranking: Welche Tipps kannst du teilen, um im Arbeitsalltag - sowohl von Creators, als auch z.B. von Social Media-Manager:innen - mehr Entspannung zu integrieren?

Marie-Lene Schottke: Ich finde Atemtechniken sehr spannend. Wir Menschen atmen im Normalfall zu viel ein und zu wenig aus. Da kann es z.B. helfen, 5 Minuten lang im 15-Sekunden-Rhythmus ein- und auszuatmen. Das bewirkt, dass Calcium ausgeschüttet wird, was zu einer direkten Entspannung führt.

Vor allem nach Stress-Peaks lässt sich durch solche Übungen Distanz aufbauen. Es ist außerdem wichtig, Pausen in den Beruf zu integrieren. In diesen Pausen sollten keine Mails oder ähnliches bearbeitet werden. Besser ist rausgehen und sich ablenken. Das ermöglicht dem Gehirn Erholung.

Wir arbeiten auch mit der Umstrukturierung von sogenannten Glaubenssätzen. Konkret kann das bedeuten, aus einem “Ich muss immer erreichbar sein” ein “Ich muss immer erreichbar sein, außer in meinen Pausen” zu machen.

styleranking: Gibt es Bereiche auf Social Media, die unserer mentalen Gesundheit gut tun?

Marie-Lene Schottke: Dadurch, dass das Thema mentale Gesundheit mit Social Media eine Plattform hat, fühlen sich viele junge Menschen weniger alleine. Durch Creators, die über mentale Gesundheit sprechen, brechen Tabu-Themen auf. Das trägt zur Entstigmatisierung bei.

Außerdem finden wir auf Social Media viele Experten wie Kliniken, Stiftungen und Initiativen. Ein weiterer Punkt ist die Pop-Psychologie - das sind Kanäle, die Informationen rund um die Psychologie in kurzen Videos vorstellen. Wichtig fände ich in diesem Kontext, Kontrollinstanzen einzubauen, die den Expert:innenstatus dieser Leute prüfen.

styleranking: Was müssen Creators betrachten, die sich auf Social Media inhaltlich mit dem Thema Mental Health beschäftigen?

Marie-Lene Schottke: Hier ist es wichtig zu betonen, dass es sich um eigene Erfahrungen handelt. Ich finde es grundsätzlich gut, wenn Leute ihre eigene Geschichte erzählen. Jedoch sollte es kenntlich gemacht werden, ob es sich um eine Expert:inneneinschätzung oder eine persönliche Erfahrung handelt.

styleranking: Was können Follower:innen tun, um einen Beitrag zur mentalen Gesundheit ihrer Idole zu leisten?

Marie-Lene Schottke: Ich glaube nicht, dass es die Aufgabe der Follower:innen ist, aktiv Social Media-Stars zu entlasten. Aber jeder sollte sich darüber bewusst werden, dass Creators echte Menschen sind und Gefühle haben. Hate-Kommentare machen etwas mit ihnen.

Sich die Frage zu stellen “Wie möchte ich, dass mit mir umgegangen wird?” kann hilfreich sein. Denn wir tragen online die gleiche Verantwortung für unser Handeln wie offline. Wir erwarten permanent neue Inhalte und vergessen dabei manchmal, dass Creators Menschen sind, die krank werden oder mal nicht können. Wir sollten hier also unsere Erwartungshaltung anpassen.

"Ich glaube, es macht Sinn, sich Orte oder Menschen zu erhalten, die der Öffentlichkeit vorenthalten werden"

styleranking: Bei Influencer:innen überschneiden sich Berufs- und Privatleben wie in kaum einem anderen Job. Darin liegt für viele Zuschauer:innen ein großer Reiz. Was gilt es bei dieser Art von Arbeit zu beachten?

Marie-Lene Schottke: Das Privatleben wird hier zum Arbeitsmittel, so wie wir es z.B. von Vlogs kennen. Darin liegt einerseits ein Vorteil, denn es ist etwas Schönes, private Erlebnisse teilen zu können. Die Herausforderung besteht darin, dass negative Kommentare, die im beruflichen Umfeld fallen, sehr viel stärker verletzen. Denn Kritik bezieht sich nicht nur auf den sachlichen Inhalt, sondern auf die eigene Person.

styleranking: Ist es für Creators wichtig, sich “Inseln” zu erhalten, die sie nicht mit der Welt teilen?

Marie-Lene Schottke: Auf jeden Fall. Besonders deutlich sehen wir diese Debatte gerade in der Frage darum, ob man seinen Kinder zeigen sollte. Ich glaube, es macht Sinn, sich Orte oder Menschen zu erhalten, die der Öffentlichkeit vorenthalten werden.

styleranking: Was können wir für einen gesunden Umgang mit Social Media tun?

Marie-Lene Schottke: Ich wünsche mir, dass gerade junge Kinder mehr begleitet werden und dass mehr Aufklärungsarbeit geleistet wird. Zusätzlich wünsche ich mir, dass Eltern stärker in die Welt von Social Media eingebunden werden. Gerade bei kleinen Kindern oder in der Pubertät kann es für das Gehirn schwierig sein, mit den vielen Einflüssen umzugehen.

Dieses Thema verdient auch gesellschaftlich mehr Raum. Vor allem benötigen wir mehr Untersuchungen und Forschung, um zu verstehen, was Social Media mit Kindern macht. Außerdem muss Hate konsequent verfolgt werden. Da wird zu wenig getan.

styleranking: Vielen Dank für das Interview.

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